minimalinvasiven Therapien der gutartigen Prostatavergrößerung
Empfehlungen zu den aktuell am häufigsten angewendeten minimalinvasiven Therapien der gutartigen Prostatavergrößerung
Unter minimalinvasiven Verfahren versteht man Therapien, bei denen während des Eingriffs keine direkte Gewebeabtragung erfolgt. Hierdurch wird eine Wunde in der Prostata vermieden, was zu weniger Komplikationen postoperativ führt. Viele dieser Techniken können auch in Lokalanästhesie erfolgen. Ein weiterer Vorteil ist der Erhalt der Ejakulation postoperativ. Eine feingewebliche Untersuchung des abgetragenen Materials (z. Bsp. auf Karzinomzellen ) ist jedoch nicht möglich, da das Gewebe mechanisch zerstört wird.-
- Konvektive Wasserdampfablation (Rezum):
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- Prostata-Harnröhren-Lifiting -Verfahren (z.Bsp. Urolift):
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- Temporär implantierbares Körbchen aus Nitinol (iTIND):
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- Prostataarterienembolisation: