Erektionsstörung (erektile Dysfunktion)
Deutschlandweit ist jeder fünfte Mann von einer erektilen Dysfunktion betroffen. Warum fällt es den Betroffenen so schwer, über die Potenzstörung zu sprechen? Ganz klar, Männer verbinden ihre Männlichkeit über ihr sexuelles Handeln, und wenn dieses gestört ist, leidet häufig das Selbstwertgefühl. Erektionsstörungen können wichtige Frühwarnzeichen für ernste innere Erkrankungen sein, wie z. B. Diabetes mellitus oder eine Herzkrankheit. Deshalb ist es wichtig, die Ursache zu untersuchen und zu behandeln
Bei einer Erektionsstörung ist es daher verständlich, dass der erste Schritt zum Urologen unangenehm und schambehaftet ist. Doch ein Potenzproblem lässt sich mit schmerzfreien und schonenden Behandlungen therapieren und Sie sollten definitiv Ihren Mann stehen und von professionellen Ratschlägen des Urologen Region Hannover profitieren!
Begriffsdefinition
Unter einer Erektionsstörung versteht man in der Medizin die unzureichende Versteifungsfähigkeit des männlichen Geschlechtsorgans (Penis). Wird der Geschlechtsverkehr dadurch unpraktizierbar, sprechen wir von einer Krankheit. Oft entsteht eine Erektionsstörung als Folge von vorhergehenden Erkrankungen. Sowohl die Einnahme von Medikamenten, wie z.B. von Antidepressiva, als auch Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes können die Ursache für eine Erektionsstörung darstellen. Besonders der Konsum von Tabak gehört zu den Hauptrisikofaktoren.
Viele ineinander greifende Mechanismen führen unmittelbar zur Versteifung des männlichen Geschlechtsteils, unter anderem durch das Zusammenwirken von Blutgefäßen und Nerven auf Ebene des Gehirns. Diese erforderliche Verknüpfung kann durch bestimmte Einflüsse gestört werden, sodass es zu einer unzureichenden Versteifung kommt. An dieser Stelle können ebenso psychische Faktoren oder bestimmte Nervenerkrankungen die Ursache für eine Erektionsstörung sein. Welche Ursachen und mögliche Risikofaktoren eine Erektionsstörung hervorgerufen haben, ist von Mann zu Mann unterschiedlich und bedarf einer persönlichen Voruntersuchung beim Urologen Region Hannover, um entsprechend angepasste Therapien in die Wege leiten zu können.
Diagnostik
Eine Erektionsstörung ist grundsätzlich eine heilbare Erkrankung, wenn Sie rechtzeitig einen erfahrenen Urologen aufsuchen. Wenn der Urologe Region Hannover die genauen Ursachen Ihrer Potenzschwäche herausgefunden hat, kann diese i.d.R. sehr gut therapiert werden. Bevor individuelle Behandlungsmaßnahmen eingeleitet werden, bedarf es allerdings zunächst einer umfangreichen Befragung, woraufhin weitere diagnostische Behandlungen folgen. Die sogenannte Anamnese umfasst Fragen nach Sexualität und Libido, jedoch auch Fragen zur Familien- und beruflichen Situation. Wichtig sind ebenfalls Hinweise auf Allgemeinerkrankungen oder die Einnahme von Medikamenten, die Erektionsstörungen auslösen können. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige wichtige Untersuchungsmöglichkeiten vorstellen.
Es erfolgt die Beurteilung von Hodenvolumina, Veränderungen der Prostata, verhärtete Bindegewebsstränge im Bereich der Schwellkörper.
Zusätzlich werden Blutdruck bestimmt und eine Brustdrüsenbeurteilung vorgenommen, um Störungen des Hormonhaushaltes erkennen zu können.
Beckenbodenstärke messen
Mittels einer Elektromyographie (EMG) ist der Urologe Region Hannover qualifiziert, die elektrischen Muskelaktivitäten des Mannes zu bestimmen. Auch in der Diagnostik einer Erektionsstörung sollte ein EMG des Beckenbodens erfolgen, um Muskeln, die für die Erektionsfähigkeit verantwortlich sind, zu messen. So können weitere Behandlungsmöglichkeiten für die Therapie der erektilen Dysfunktion bestimmt und umgehend eingeleitet werden.
So können Sie ganz einfach eine Erektionsstörung vorbeugen
Zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion stehen heute eine Reihe von Therapiemethoden zur Verfügung. Ihre Ärztin wird bei der Auswahl die Grunderkrankung, mögliche Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten berücksichtigen.
Der Urologe Region Hannover ist Ihr Spezialist – Reden hilft!
Als spezialisierte und erfahrene Urologin bin ich besonders für Sie als Mensch da. Eine Erektionsstörung ist für die meisten Männer ein sehr unangenehmes Ereignis und oft verlieren sie sich in Hilflosigkeit und Angst. Bei unseren individuellen Beratungsgesprächen nehmen wir viel Zeit für Sie und Ihr persönliches Problem. Des Weiteren geht unser Facharzt diskret und verständnisvoll mit Ihrem Anliegen um, sodass Sie bei den Behandlungen rund um die Erektionsstörung keinerlei Sorgen und Ängste haben brauchen. Die Behandlung einer erektilen Dysfunktion ist eine normale Alltagsaufgabe unserer Urologin. Wir garantieren Ihnen, dass wir Ihre medizinische Angelegenheit mit unserer Expertise und langjährigen Erfahrung kompetent therapieren und Sie ausschließlich mit modernsten und wissenschaftlichen Erkenntnissen behandeln.